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Memorialia

by Carrefour D'Espaces

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marcus8419
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cercein
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1.
Sic Transit Tempus 01:27
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2.
Monsters 04:14
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We're knowing what you fear, We'll make your nightmare real, We are beyond the door, We hear your fearful heart. Monsters in your room are waiting for the deepest night, They will come to you when you will sleep, Something under the bed is creaking by the bones of skeletons, Something howls still and deep. We are the shades on wall, Voices in empty hall, Now we are drawing near, We kill you by your fear.
3.
Arbor Intermortua 04:50
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Alter Baum wächst in dieser toten Stadt, Im kalten toten Grund, wo alles gestorben ist. Aber der ist lebend, ja, es ist wahr. Der ist halblebendig und halbtot. Hälfte der Baumzweigen ist grün und blühend, Aber die zweite Hälfte ist aus dem Metall. Die rostige Zweigen erstrecken sich zur Sonne, Doch sie leben auch, aber ihr Leben ist wie Tod. Arbor intermortua, Viride et ferrugo, Animata, exanimata, Intercosmica est. Homo arbori similis est, Inter vivum et ferreum, Inter naturam et factitium, Is non habet domus. Kalte Winde bewegen die Zweigen, Sonne und Mond beleuchten die tote Stadt. Die grüne Blatter und die rostige Dornen Träumen auf das Leben und auf den Tod.
4.
Kuolema 04:27
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Kuolema on ikuisuus, Kuolema on hetki, Kuolema on pelko, Kuolema on haltio. Kaikki kuolee, Kaikki asuaa ikuisesti, Se ole ei loppu, Se ole ei alkukohta. Maailma on ääretön.
5.
Le Mirroir 04:36
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Sag mir, Spiegel, was du verbirgst? Was ist in deiner Tiefe? Was deine Schatten flüstern mir? Die Schatten, die niemals schliefen... Sag mir, Spiegel, was du sahst? Was in dir wiederspiegelt war? Du erinnerst jeden Blick, Doch alles lebend in dir erstarrt. Was scheint so hell im Spiegelwelt? Was mit mir spricht im Spiegelwelt? Was ist verborgen im Spiegelwelt? Was ist außer dem Glas? Welche Gesichten sehe ich dort? Und welche Räume sehe ich dort? Und welche Wege sehe ich dort? Und wer mich seht von da? Le miroir d'espaces, La réflexion du noir. Le miroir du memoir, La réflexion c'est toi. Der Spiegel ist das Fenster in die Ewigkeit. Die wiederspiegelte Kerzenflamme ist das kalte Licht des Luzifers. Ich rühre die Oberfläche des Spiegels an, und mein Hand durchdringt. Ich betrete in den anderen Raum durch diese leuchtende Tür, Und der Kosmos öffnet sich vor mir.
6.
Schizophrenie 04:06
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Ich habe keine Wörter, um es zu sagen, Ich habe keine Feder, um es zu schreiben, Ich habe keine Farben, um es zu zeichnen, Deschalb ich kann nur schreien. Manchmahl die Vergangenheit aus die Leere kehrt zurück, Geister der Vergangenheit wecken die Erinnerungen, Manchmahl irgendwas gestorben sagt ein Wort, Es gibt keine Menschenleben ohne Tod. Das ist Existenz in der geliebten Einsamkeit, Neben den vergessenen Schatten, außer dieser Zeit. Unsere Namen in das Totenbuch seit langem sind, Unsere Leben in der Dunkelheit für immer sind. Stimme im zerrissenen Kopf schreit nur lauter, mir ist kalt, Doch es gibt kein Augenblick ohne schreklichen Gestalt. Alles, was war, war der Schmerz und der Genuß. Mahr ist als die Leere besser, Blut ist süß. Die gestorbene Liebe kehrt in Monsterform zu mir, Ausgetrünkenes Blut ist tödlich kalt wie Eis in dir. Mörder hebt das Messer wieder für die Todeslust, Und der Wahnsinn dauert nach dem Tod, der Wahnsinn schlagt und küsst.
7.
Der Rost Auf Dem Grabportraet 05:30
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Brauner Rost auf dem Grabporträt, Auf dem leichenblaßen Gesicht, Brauner Rost auf dem Grabporträt - Siehst du seinen inneren Licht? Doch die tote Augen sehen Vom diesen Grabporträt auf dich, Und die geistliche Hände zu dir Erstrecken sich, und die kalte Angst kriecht. Brauner Rost auf dem Grabporträt, Braune Blätter am feuchten Grund, Totes Eisen und schwarzer Kreuz, Alter Grabstein unter dem Mond. Faule Knochen im tiefen Grab Sind nicht tot, sie können tanzen, Du wirst frei, du wirst nicht allein, Wenn du wirst den Körper verlassen.
8.
Altbautraum 05:44
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Stille, die Stille hier für immer ist, Leere, die Leere hier nichts vergisst. Wände, diese Wände sind so einsam, Haus, dieses Haus ist seit langem vergessen. Schatten, die Schatten besitzen dieses Haus, Schwingen, die Schwingen kleiner Fledermaus Rauschen und rauschen unter der Decke still, Hundert, nur hundert Jahre - es ist nicht viel. Leeres Haus in leerer Straße steht, Vergessenes Haus der Erinnerungen, Totes Haus vom Leben lebt, Obwohl hier ist immer still und dunkel. Es is tot am Sonnigtag, Dann es schläft und sieht die Träume, Aber wenn die Nacht ist nah, Dann sie weckt seine dunkle Räume. Einst die Menschen in diesen Wänden lebten. Es gibt sie nicht mehr, und das Haus ist leer, Aber kann man ihre Stimme hören, Wenn die Finsternis der Nacht zurückkehrt. Die halbdurchsichtigen Figuren entstehen Im Mondlicht, und der Alte sitzt am geistlichen Sessel, Die Mädchen tanzt im leeren Zimmer jetzt, Und das Kindchen spielt beim blaßen Licht der Kerzen.
9.
Ewigsommerland 04:52
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Im tiefen Winter, wenn die Sonne schläft, Wenn es ist kalt und still, Wenn alles Leben ist wie Eis, Wenn meine Zeit bleibt stehen, Dann die Gedanken fliegen irgendwo Im Ewigsommerland, Und kalter Körper liegt im Schnee, Im toten Winterwald. Im tiefen Koma und im Drogenflug, Im schwarzen Träumenraum - Dort ich bin lebend, mir ist warm Unter dem grünen Baum. Ich weiß, dass Winter wird für immer nicht, Sommer wird kommen schnell, Und es wird ewig wie der Tod, Es wird die Sommerwelt. Und das blasse Licht des Mondes ruft In die Dunkelheit der Sommernacht, Und die Wolke der Gespenster tanzt, Und der Sumpfengeist im Schlamm erwacht. Wunderschöne Nymphe singt das Lied Auf die Sehnsucht der Vergangenheit, Ihre grüne Augen sind so hell, Wie mein liebes Ewigsommerland. Ja, es ist wahr. Nein, keine Illusion. Das Ewigsommerland. Ich schlafe nicht, es ist real, Aber hier ist nicht kalt. Was? Ist das Wahnsinn? Bin ich geisteskrank? Ist es in meinem Kopf? Ja, kann schon sein, und was? Und was? Doch hier ist warm, und doch... ich... will!
10.
Caligo II (Video Edit) 04:15
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11.
Death Of The Butterfly (Remix) 04:35
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credits

released July 12, 2011

vk.com/mrtvesvit

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